Aus 1 wird 4

© CBM/maxdigits
Bergbauer Kailash ist verzweifelt. Er hat starke Schmerzen und trotzdem schleppt er sich täglich auf´s Feld. Dabei reicht es kaum zum Überleben. Menschen wie er brauchen dringend Ihre Unterstützung!

So geht’s – Aus 1 wird jetzt 4:

Gemeinsam mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) helfen wir in Indien den Ärmsten der Armen. Das BMZ stellt 75 Prozent der benötigten Mittel zur Verfügung! Nur die noch verbleibenden 25 Prozent muss die CBM aufbringen.

Machen Sie mit: Denn aus einem Euro werden jetzt vier Euro!

 

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Beispiele, wie die Hilfe viermal wirkt:

  • Stilisierter tropfender Wasserhahn

    130: Euro: Daraus werden 520 Euro. Damit errichten wir auf vier Feldern Bewässerungsanlagen. Das sichert Ernten auch in trocken-heißen Monaten.

  • Stilisierte Hacke neben einer stilisierten Pflanze

    122 Euro: Daraus werden 488 Euro. Diese statten nicht nur eine, sondern vier Familien mit Saatgut und einem Bewässerungssystem für den Garten aus.

  • 98 Euro: Daraus werden 392 Euro. Damit statten wir nicht nur eine, sondern acht Familien mit hochwertigem Saatgut aus.

1-fach spenden, 4-fach helfen!

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Aus 1 wird jetzt 4: So funktioniert's

Dieses lebensverändernde Projekt in Nordindien wird mithilfe des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) umgesetzt. Wir unterstützen damit Bergbäuerinnen und -bauern: Sie erhalten Saatgut, Bewässerungsanlagen und vieles mehr, damit ihre Ernte endlich zum Leben reicht.

Das Beste: Durch die Förderung des BMZ wird die Hilfe vervierfacht!

Das bedeutet: Drei Viertel der Projektkosten werden vom BMZ beigesteuert – ein Viertel müssen wir gemeinsam mit Spenderinnen und Spendern wie Ihnen aufbringen.

Machen Sie mit: Denn aus einem Euro werden jetzt vier Euro!

Das passiert konkret mit Ihrem Geld – Hilfe für 14.000 Menschen

Vor allem die ländliche Bevölkerung Indiens lebt in extremer Armut. Im Norden gelten viele als unternernährt. Zehntausende sind verzweifelt: Trotz stundenlanger Knochenarbeit ringen sie dem kargen Boden kaum etwas ab. Die Lage im Distrikt Almora gilt als bedrohlich. Menschen mit Behinderungen leiden besonders unter den dramatischen Bedingungen – Menschen wie der Bergbauer Kailash. Dieses Projekt unterstützt ihn und rund 14.000 weitere Menschen im Kampf gegen nagenden Hunger.

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Rita Kumari (r) vom CBM-Projektpartner "Sanjeevani" zeigt Kailash den Gemüseanbau in einem Gewächshaus.

Kailashs sechsköpfige Familie hat kaum etwas zu essen, denn seit seiner Kindheit ist der 38-Jährige gehbehindert. Eigentlich ist er gar nicht gemacht für die Landwirtschaft, aber es ist seine einzige Chance, wenigstens ein bischen Geld zu verdienen. Wir müssen Menschen wie ihm jetzt dringend helfen.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unseren Projektpartner Sanjeevani: Er schult die Bevölkerung vor Ort in neuen Anbaumethoden. Sie erlernen den Einsatz von Bewässerungsanlagen, die ohne Strom auskommen. Auch erhalten sie Gewächshäuser und durch entsprechendes Saatgut können sie mehr Gemüse anbauen. Zusätzlich schaffen wir neue Einkünfte durch Imkerei, Pilzzucht oder den Anbau von Heilpflanzen wie Kamille.


Bitte machen Sie diese nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe möglich!

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